Die dänische Regierung hat in dieser Woche Ihren Plan zum Umbau der Landwirtschaft vorgestellt. Zur reduzierung der Klimaemissionen wurde ein Dreiergremium zwischen der Regierung, der Agrarindustrie und Klimagruppen gegründet.
Das Ergebnis:
💡 Der Green Deal wird Landwirten mit großen Mengen an Torfland oder stickstoffauslaugenden Flächen einen Anreiz bieten, von der intensiven Landnutzung zur Aufforstung überzugehen, was durch den Green Land Fund unterstützt würde. Dieser wird 30 Milliarden Kronen (4,3 Milliarden Dollar) in die Aufforstung von 250.000 Hektar Ackerland bis 2045 und die Gewinnung von 140.000 Hektar Flachland bis 2030 investieren.
💡 Mindestens 20 % der dänischen Natur werden unter Schutz gestellt
💡 Einführung einer Landwirtschaftssteuer, in deren Rahmenmüssen die Landwirte ab 2030 300 dänische Kronen (43 US-Dollar) pro Tonne CO2e von Kühen und Schweinen zahlen, die bis 2035 auf 750 Kronen (108 US-Dollar) ansteigen werden.Nach Angaben der dänischen Denkfabrik Concito produziert eine durchschnittliche Kuh in Dänemark sechs Tonnen CO2e pro Jahr, was bedeutet, dass die Viehzüchter für die Emissionen ihrer Herde im Jahr 2030 mehr als 100 Dollar und ab 2035 mehr als 250 Dollar zahlen müssen.
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Die dänische Entscheidung ist demokratietheoretisch spannend zu beobachten. Was bei uns mit Borchert-Kommission und ZKHL nicht entschieden wurde, macht uns Dänemark vor. Doch ist dieser Subventionsweg kopierbar?
Denmark Agrees Green Deal for Carbon Tax & Plant-Based Transition
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